Handystrahlung

In den Medien wird immer öfter über die Gefahren der Strahlung, die von Mobilfunktelefonen und -basisstationen abgegeben wird berichtet. Handys werden für Krebs, ein geschwächtes Immunsystem und das Aufbrechen der Blut-/Hirn-Schranke verantwortlich gemacht. Die Aufstellung neuer Mobilfunkmasten wird von Bürgerinitiativen zum Teil sehr stark bekämpft. Im Volksmund heißt es: "Handys grillen das Gehirn". Hier stellt sich die Frage: Wie gefährlich ist der Mobilfunk wirklich? Und was kann ich tun, um das mein persönliches Risiko zu verringern?
 

CONSULTATIO in Wien

CONSULTATIO Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung in Wien Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Dr. Wurditsch:
„Ich trug früher niemals mein Handy am Körper. Weder in der Brust-, noch in der Hosentasche. Seit ich den Handychip benutze, bin ich da vollkommen sorglos!“
www.consultatio.at
 

Gemeinschaftspraxis Dr. med.dent. Gisela-Huberta Gerstmann-Labsch & Dr. med.dent. Ulf Labsch

Gemeinschaftspraxis Gerstmann-Labsch Zahnärztin Dr. Gerstmann-Labsch:
„Für mich war am auffälligsten, dass ich während der Handynutzung kein warmes Ohr mehr bekam.  Es ist ein gutes Gefühl, sich vor schädlicher Strahlung schützen zu können und wir dank memon in der Lage sind für unser Team und unsere Patienten die denkbar angenehmste Atmosphäre zu schaffen, die in einer Zahnarztpraxis möglich ist.“
www.dres-gerstmann-labsch.de
 

Finanz- und Versicherungsmakler Berthold Riederer

Finanz- und Versicherungsmakler Riederer Finanz- und Versicherungsmakler Berthold Riederer:
„Bei mir war die Belastung durch mobil telefonieren extrem hoch, da ich zweifelsohne ein Vieltelefonierer war. So hatte sich bei mir an der Stelle, an der das Mobiltelefon mit der höchsten Ausgangsleistung sendet, ein Tumor gebildet. Es war eine lebensbedrohliche Erkrankung. Erste Untersuchungen in der Uniklinik Regensburg gaben keinen Grund zur Hoffnung. Nach dem ersten Schock holte ich eine zweite Meinung ein, diesmal in der Uniklinik Hannover, wo ich schließlich von Frau Professor Amii erfolgreich operiert wurde. – Mit memon ist es mir gelungen, mein privates und berufliches Lebensumfeld so zu harmonisieren, dass eine erneute Tumorbildung weitestgehend ausgeschlossen werden kann. Ich kann den Eisatz der memon-Technologie nur empfehlen. Unsere Gesundheit sollte uns das Wert sein.“
www.riederer-chamerau.de
 

 

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