Feinstaub

Laut Schätzung des Umweltbundesamtes sterben jährlich 370.000 Menschen in Europa an den Folgen der Luftverschmutzung durch Feinstaub und Ozon. Gemeint sind Durchschnittsbürger, die 80 Prozent ihrer Lebenszeit in geschlossenen Räumen verbringen, also nicht Menschen, die außergewöhnlich schädlichen Luftbedingungen ausgesetzt sind.

Australische Physiker der Queensland University of Technology fanden heraus, dass in manchen Büros die Feinstoffbelastung der einer Hauptverkehrsstraße entspricht. Dass wir diesen Belastungen etwas entgegensetzen können, ist kaum bekannt. Die passende Lösung für alle Innenräume kommt aus dem Hause memon. Hier wurde eine Technologie entwickelt, die Feinstäube messbar und nachhaltig reduziert.

 

Das Schweizer Hotel Interlaken zu Füßen des Dreigestirns „Eiger, Mönch und Jungfrau“

Hotel Interlaken Frau Beutler:
„Ich muss sagen, dass ich persönlich die Wirkung erst nach ein paar Wochen so richtig wahrgenommen habe. Die Luft erschien mir dann um einiges frischer und sauberer zu sein. Eigentlich kaum vorstellbar mitten in den Bergen. Was mir aber die letzte Bestätigung gab, war mein verändertes Schlafverhalten. Anfangs nahm ich das gar nicht so wahr, aber je länger ich darüber nachdachte, umso deutlicher wurde es mir. Ich war seit dem Einbau der memon-Technologie ausgeglichener und ausgeschlafener. Nachdem ich die positive Wirkung am eigenen Leib erfahren konnte, war mir klar, dass sich auch die Gäste unseres Hauses rundum wohl fühlen sollten. Heute sind wir stolz darauf, dass das Hotel Interlaken das erste von memon zertifizierte Hotel in der Schweiz ist.“
www.hotelinterlaken.ch
 

Medforschung

medforschung Dr. med. Steinhöfel zu Feinstaubbelastung: 
„Was viele nicht wissen ist, dass die Belastung durch Feinstaub in Innenräumen enorm ist, am Arbeitsplatz und auch zuhause. Je kleiner die Partikel sind, desto gefährlicher für unser Organsystem! Die menschliche Schleimhaut in den Atemwegen kann zwar größere, aber selten kleine Partikel (im Nanobereich) abfangen. Sie finden ihren Weg von der Lunge in den Blutkreislauf.“

Dr. Steinhöfel  beschäftigt sich schon viele Jahre mit der Wirkung von memonizern auf seine Patienten: „Die Rückmeldungen meiner Patienten sind durchwegs positiv und gehen von: ´Ich schlafe besser, ich fühle mich einfach wohler, ich kann mich besser konzentrieren´, bis hin zu: ´Ich bin nicht mehr so vergesslich, ich bin leistungsfähiger!´“
www.medforschung.de
 

Wohlfühl-Haarstudio Gerlinde in Altheim, Oberösterreich

Wohlfühl Haarstudio Gerlinde

Friseurmeisterin Gerlinde Fuchs:
„Was mir auffiel, war die verringerte Staubentwicklung und die nicht mehr so aufdringlichen chemischen Gerüche durch z. B. Dauerwellen-Präparate oder Färbemittel nach dem Einbau des memonizerCOMBI. – Bei mir wurde eine deutliche Verringerung der weißen Blutkörperchen diagnostiziert, obwohl ich seit 16 Jahren an MS erkrankt bin. Dank der memon-Technologie geht es mir trotz allem sehr gut.“

 

 

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memon bionic instruments GmbH
 
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