Elektrosmog

Wie selbstverständlich nutzen wir ständig und (fast) überall elektrischen Strom: im Auto, mit Radios, Fernsehgeräten, Schnurlostelefonen und Handys etc.
Aber erst im letzten Jahrzehnt sind die möglichen Folgen in die Diskussion geraten: Das Schlagwort vom Elektrosmog wurde bekannt und verbreitete sich rasant. Immer mehr Studien schreiben dem "Elektrosmog" gesundheitliche Störungen zu, einige Menschen behaupten gar, er sei "die Pest des zwanzigsten Jahrhunderts".
Heutzutage ist die bequeme Nutzung der modernen Technik eine der größten Errungenschaften. Aus dem alltäglichen Leben ist sie nicht mehr wegzudenken und ohne elektrischen Strom und hoch¬frequente elektromagnetische Strahlung nicht möglich.
Jedoch müssen wir uns bewusst sein, dass Mobilfunkanlagen, Rundfunk- und Fernsehtechnik, Datenübermittlung per Handy, WLAN und auch Haushaltsgeräte alle elektrische und magnetische Felder erzeugen, die einen wesentlichen Teil der elektromagnetischen Umweltbelastung ausmachen und denen wir nicht mehr ausweichen können. Diese Belastungen werden allgemein als Elektrosmog bezeichnet.
Zukünftig betrachtet ist davon auszugehen, dass es immer mehr Anwendungen der drahtlosen Kommunikation geben wird, die uns stetig und dauerhaft auch mit elektromagnetischen Feldern belasten, auch wenn Sie nicht aktiv gebraucht werden. Und das alles in einer Art und Intensität, die es bisher noch nicht gegeben hat. Die Gefährlichkeit dieser Art der Umweltbelastung liegt darin begründet, dass zwar auch unser körpereigenes Informationssystem mit natürlichen elektromagnetischen Signalen arbeitet - allerdings auf einem ca. millionenfach schwächeren Level, d.h. unser Körper muss mit diesen unnatürlichen und enormen Belastungen zurechtkommen, was bei vielen Menschen und auch Tieren zu vielfältigen biologischen Störungen des Immunsystems unserer Zellen und anderen Bereichen führt.
Die allgemeine Wahrnehmung der Belastung hält sich noch in Grenzen, was mitunter auch sicherlich daran liegt, dass der Mensch diese „Verschmutzung“ nicht sehen, riechen oder hören kann. Dadurch wird diese Bedrohung aufgrund dieser heimtückischen Eigenschaft als nicht ausreichend wahrgenommen. Erschwerend hinzu kommt die Tatsache, dass eventuelle Schäden des Organismus nur schleichend eintreten und erst nach längerer Latenzzeit durch eine Diagnose feststellbar sind. Da das Thema jedoch in den letzten Jahren immer öfters in und durch die Medien publik wird und auch oft kontrovers diskutiert wird, wird die Nachfrage nach Maßnahmen, um sich vor den Auswirkungen von Elektrosmog zu schützen immer größer. Nicht zuletzt wegen der immer stärker wachsenden Zahl an elektrosensiblen Menschen, deren Häufigkeit von Experten in Deutschland schon auf rund 10 % der Gesamtbevölkerung geschätzt wird. Mittlerweile gibt es unzählige Studien und Tests, die die Existenz und deren Gefahr eindeutig belegen. Jedoch fehlt nach wie vor die 100%ige Anerkennung des Problems in der Gesellschaft, was sicherlich dem Umstand des Nicht-Sehens, Nicht-Riechens und Nicht-Hörens geschuldet ist.

Nachfolgend finden Sie einige Anwender der memon-Technologie und deren Erfahrungen.

Olympiastützpunktarzt Dr. med Andreas Falarzik

Shape up Dr. med Andreas Falarzik:
„Es verdichten sich die Beweise, dass elektromagnetische Felder nicht nur Menschen mit Elektrosensibilität schaden. In vielen Studien wird empfohlen, heranwachsende Menschen nur bedingt diesen Feldern auszusetzen. Ich bin der Meinung, dass die Datenlage genügt, um äußerst vorsichtig mit den elektronischen Neuerungen (WLAN, Mobilfunk, etc.) umzugehen. Ich persönlich schütze meine Familie, Freunde und mich durch die neue memon-Chip-Technologie!´"
www.drfalarzik.de

Hans J. Stuck, Repräsentant des VW Konzerns im Bereich Motorsport

Shape up Hans Joachim Stuck beim 24Std. Rennen am Nürburgring mit installiertem memonizerCAR im Rennwagen:
„Ich fühle mich super. Völlig fit. Ich habe den memonizerCAR bisher im Privatauto ausprobiert und mich immer sehr relaxt gefühlt. Aber jetzt, unter Rennbedingungen in dieser extremen Form, bin ich völlig begeistert.“
www.hansstuck.com

Sport- und Rehazentrum Shape Up in Hirschau

Shape up Firmenmitinhaber Michael Lautenschlager:
„Wir sehen uns als Zentrum der Gesundheit mit ganzheitlichem Ansatz. Da können wir nicht so tun, als ob es Elektrosmog und die Feinstaubbelastung in geschlossenen Räumen nicht gäbe! Nach dem Einbau der memon-Technologie kamen die Leute auf uns zu und erkundigten sich, ob wir irgend ein neues Lüftungssystem hätten. Das Gefühl, nun frische, sauberere Luft einzuatmen, war deutlich.“
www.shapeup-training.de

Apparthotel Bergkristall im idyllischen Zillertal

Apparthotel Bergkristall im Zillertal Geschäftsführerin Anita Kröll:
„Ich durfte den memonizer einen Monat testen. Da ich nach dem Einbau wieder richtig gut schlafen konnte und vor allem nach kurzem Schlaf auch ausgeruht und munter aufwachen konnte, war mir klar, dass ich auf memon nicht verzichten möchte und diese Wohlfühltechnologie selbstverständlich in unserem Apparthotel eingesetzt werden muss. Vielleicht ist es den Wenigsten wirklich bewusst, dass sie diese harmonische Raumatmosphäre auch dem memonizer zu verdanken haben. Das ist aber gar nicht entscheidend. Für mich zählt ohnehin nur, dass sich ein Gast wohl fühlt und ob er wiederkommen möchte. Ich persönlich bin felsenfest davon überzeugt, dass die memon Technologie ihren Teil dazu beiträgt. Bestätigt wird mir diese Annahme immer wieder durch feinfühlige Menschen, die diese positive Veränderung wahrgenommen haben und mich auf das angenehme Raumklima ansprechen. Es ist ja auch nicht einfach, in der heutigen Zeit einen Platz zu finden, der weder durch E-Smog, Feinstaub oder mit geopathogenen Störzonen durchdrungen ist. Die Oasen der Ruhe sind selten und kostbar.“
www.alpenparadies.com

St. Nicolaistift in Neustadt am Rbge.

nicolaistift Vorstand Brüggemann:
„Wir sprechen gerne unsere Empfehlung für memon aus, weil wir davon überzeugt sind, dass auf eine natürliche und sanfte Art und Weise positiv Einfluss auf unsere Gesundheit genommen wird.“
www.st-nicolaistift.de

Praxis für Umweltzahnmedizin in Arnsberg- Neheim

Praxis für Umweltzahnmedizin Dr. Fischer Dr. med. Fischer:
„Es ist immer schwierig eine Verbesserung festzumachen, wenn man prophylaktisch handelt. Mir ging es vorher nicht wirklich schlecht und jetzt nicht um Lichtjahre besser. Aber die Atmosphäre in unserer Praxis ist jetzt wirklich rund, und wir haben enormen Zulauf seit dem letzten Sommer. Es fällt uns schon gar nicht mehr auf, aber die Quote an positiven Heilungsverläufen nach Operationen ist weit überdurchschnittlich.“
www.zahnaerzte-fischer.de

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memon bionic instruments GmbH
 
Besuchen Sie www.memon.eu >>
 
 
 
 
 
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